Dienstag, 20. November 2007
Und ewig grüßt der Syntax-Fehler
Wer Kennt das nicht. PHP als Vertreter der Quick-And-Dirty Programmiersprachen verlockt einen ja immer wieder.
Hier noch mal schnell was fixen. Da eine Codezeile umbauen und dann am besten ab in die Versionsverwaltung damit. Wird schon alles klappen. Schliesslich hat man es eilig.
Und irgend wann später fragt man sich dann, wo die komischen Syntax-Errors herkommen, die da auf der Startseite prangern...
Für die Anhänger der vim-Fraktion hier ein Workaround dafür.
In die .vimrc im Homeverzeichnis einfach die Zeile
So ein kleiner Hack und nie wieder Syntaxfehler im subversion. Gelle Tomkahr
Damit das funktioniert, muß eine CLI-Version von PHP installiert sein. Diese befindet sich bei Debian-Distributionen im Packet php4-cli oder php5-cli. Die anderen Distris liefern das imho im Basispacket mit aus.
Hier noch mal schnell was fixen. Da eine Codezeile umbauen und dann am besten ab in die Versionsverwaltung damit. Wird schon alles klappen. Schliesslich hat man es eilig.
Und irgend wann später fragt man sich dann, wo die komischen Syntax-Errors herkommen, die da auf der Startseite prangern...
Für die Anhänger der vim-Fraktion hier ein Workaround dafür.
In die .vimrc im Homeverzeichnis einfach die Zeile
map <f9> :w<CR>:!php -l %<CR>einfügen. Mit dieser kleinen Zeile verdingt man vim dazu beim drücken der F9-Taste die aktuelle Datei zu speichern und danach PHP mit einer Syntaxcheck-Option aufzurufen. Man kann sich die Fehlermeldungen vom PHP dann kurz anschauen oder sich freuen, wenn keine vermeldet wurden.
So ein kleiner Hack und nie wieder Syntaxfehler im subversion. Gelle Tomkahr
Damit das funktioniert, muß eine CLI-Version von PHP installiert sein. Diese befindet sich bei Debian-Distributionen im Packet php4-cli oder php5-cli. Die anderen Distris liefern das imho im Basispacket mit aus.
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